Fragen, Fragen, Fragen
Spannende Fragen der letzten Woche:
- Also, wenn ich schon Salz vom Salzstock in Soltau zu Hause habe, darf ich das dann nicht nutzen und muss dort nochmal mit dem Rad hinfahren?
Nein! Einfach essen. Sich freuen. Schön, wenn es schon da ist!
- Wenn ich theoretisch mit dem Fahrrad zu einem Salzstock bei Bremen fahren könnte, kann ich dann einfach Salz im Laden kaufen ohne einen Joker zu verwenden, weil theoretisch habe ich ja welches?
Nein! Netter Versuch. So leicht wollen wir es uns dann doch nicht machen!
- Oh je, ich wohne mitten in Berlin. Es ist so weit mit dem Rad bis ich bei einem Hofladen bin, wie soll ich das nur von der Großstadt aus machen?
Für routinierte Radfahrer*innen, die die Herausforderung wollen, wird es in großen Städten besonders spannend. Für alle anderen gilt – macht die Regio Challenge für euch möglich. Fahrt zum Beispiel mit der S-Bahn an der Stadtrand und von dort aus mit dem Rad weiter zur nächsten Bäuerin.
Fragen, Fragen, Fragen. Die kommen rund um die Beschaffung von regionalem Essen auf. Und das ist gut. Darum geht es. Und es geht darum Antworten zu finden, alleine oder noch schöner gemeinsam, zu diskutieren, sich zu fragen, was im Rahmen der Möglichkeiten ist und was nicht. Wie sieht eure persönliche Challenge aus? Habt ihr noch weitere Fragen?
Ich bin schon echt gespannt, wie es dieses Jahr so abläuft und welche interessanten, neuen regionalen Einkaufsmöglichkeiten und Projekte wir während der Challenge entdecken 🙂